So hat Bernhard in der Rubrik "Was ist Demenzradio" kürzlich folgenden Kommentar gepostet:
Lieber Bernhard, ich kann deine Bedenken gut verstehen. Und da ich gerne lösungsorientiert arbeite, möchte ich hier einige Möglichkeiten aufzeigen, wie sich das "Problem" aus der Welt schaffen liesse.
1. Du streitest einfach ab, dass du mich kennst. Diese Taktik wende ich jeweils an, wenn sich mein Freund in der Öffentlichkeit zum Affen macht. Sollte dir eine der genannten Organisationen keinen Glauben schenken, beharrst du auf Erinnerungslücken.
2. Du erklärst diesen Organisationen, dass ich ein schwarzes Schaf bin. Jede Partei und jede Organisation hat ihre schwarzen Schafe. Das ist normal. Manche stören die Relais oder lassen auf 80m unflätige Kommentare los, andere schreiben Blödsinn.
3. Die USKA kündigt mir die Mitgliedschaft wegen Rufschädigung. Das ist nichts neues und haben andere auch schon gemacht. Der DARC hat mich schon rausgeworfen, bevor ich überhaupt Mitglied werden konnte. Dieses Vorgehen lässt sich auch gut mit Punkt 1 und 2 kombinieren.
4. Ich denke mir für dieses Blog einen neuen Titel aus: Wie wäre es mit PornRadio, Schweizer Funkpiraten oder "Funksprüche aus der Anstalt"? Radio Irrlicht oder "Ohne Not kein Funk" wären auch noch frei. Dann beginne ich wieder von vorne, wie ich das bereits zweimal getan habe (1, 2) und versuche es besser zu machen. In der Hoffnung, dass mir meine Demenz keinen Streich spielt.
5. Erkläre diesen Organisationen, dass das was ich schreibe unter Meinungsfreiheit fällt und mein Blog eine Kunstform zwischen Technik und Satire sei. Ausserdem würde kein vernünftiger und ernsthafter Amateurfunker mein Blog lesen. Im Zweifelsfall verweist du auf die USKA Webseite und den Umstand, dass mein Blog dort nicht verlinkt ist.
In der Hoffnung einige Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt zu haben, verbleibe ich, dein
Anton, HB9ASB
Wenn die USKA-Funktionäre keine anderen Probleme haben, ohjeee :-))
AntwortenLöschenWahrscheinlich hat Anton irgendwo nur nicht gendergerecht oder political correct geschrieben, der Rest kann jedenfalls nicht der Grund sein... :-) :-)
AntwortenLöschenAllein dieser Artikel "Verzweifeltes USKA Marketing in der Sinnkrise" von Anton zeigt seine analytischen Fähigkeiten. Die USKA täte gut damit, auf ihn zu hören und Ihn als Berater zu konsultieren UHUX
AntwortenLöschenDiese anonymen Kritiker. Wissen alles besser, aber tun nichts für die Community und haben nicht mal den Mut, mit Ihrem Namen zu ihrer Aussage zu stehen.
AntwortenLöschenIm Gegensatz zu diesen Besserwissern ist die USKA so aktiv wie nie zuvor und macht meiner Meinung nach einen ausgezeichneten Job für uns Amateurfunker. Der Vorstand investiert viel Herzblut und Zeit für uns alle. Nachwuchsförderung, Kampf gegen EMV, politische Arbeiten. Noch nie war die USKA so aktiv.
Es wäre besser, wenn Ihr die USKA tatkräftig unterstützt, damit es dem Amateurfunk besser geht.
73, Peter - HB9PJT
Ich finde es gut dass Anton anonyme Beiträge zulässt. Man muss sich ja vorsehen, gegen Repressalien der USKA und vor den einzelnen Exponenten dieser „Notgestromten“ kadavergehorsamen Hobby Funkern.UHUX
AntwortenLöschenLieber Peter, im Prinzip hast Du Recht. Mir passt einfach das Filibuster gehabe des Vorstandes nicht.
AntwortenLöschenFür diese absolute Minderheit, mit Gedankengut des Letzen Jahrtausends, interessiert sich nun wirklich niemand. Im Prinzip sind die Mitglieder das Problem; sie wissen nicht einmal dass sie nichts wissen.
Können nicht einmal mit einem KX2 umgehen, zu viele Knöpfe und Tasten und kein Wasserfall. Darum Regelmässig wieder auf Ricardo für die Hälfte. 73, UHUX
Manchmal sagt die Aussage eines Kritikers mehr über diesen selbst als über den Kritisierten.
AntwortenLöschenOder auch profaner: getroffene Hunde bellen...
folglich: alles richtig gemacht, lieber Anton!